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 Byakko Kurai

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Sayo
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BeitragThema: Byakko Kurai   Byakko Kurai EmptyMi Okt 23, 2013 3:20 am

Byakko Kurai 1122jsfqn279xb
. . . B a s i s w i s s e n
Name 白狐 - Byakko - weißer Fuchs
Zuname くらい - Kurai - Über
Spitzname Bya - Yak - Ko
Künstername Soul Eater - Die Neun Schwänzige

Alter 25 Jahre
Geburtstag 7. August
Geburtsjahr 2024
Sternzeichen Löwe

Rasse Gijinka
Mischung Neun Schwänziger Fuchs
Geschlecht Weiblich

Job Model
Wohnort Viertel der Reichen
. . . A u s s e h e n
Größe 1,79 Meter
Gewicht 60 Kilogramm
Haarfarbe Dunkel Braun
Augenfarbe Gold Rot

Aussehen
Byakko Kurai Anischibiiynsuoz1c5
Groß, Anmutig, Graziös und Arrogant. Wenn man Byakko das erste Mal im Leben begegnet und sie ansieht bekommt man diese vier Wörter als Erstes in die Gedanken. Sie besitzt das perfekte Aussehen, was ein Model mit sich tragen sollte. Sie ist heiß, schlank und attraktiv. Was an ihrem in etwa menschlichem Aussehen als erstes heraus sticht sind nicht nur ihre prächtigen Schweife, sondern auch ihre gefährlich Gold- Rot strahlenden Augen. Die Pupille ist eher Schlitz Artig, nicht so wie bei normalen Menschen, bei denen die Pupille rund ist. Kurz nachdem man den Mut verloren hat, ihr in die Augen zu schauen betrachtet man das makellose Gesicht der Frau, welches eine typisch Ovale Form besitzt. In diesem Gesicht sind abgesehen von ihren Augen, noch ihre rot gefärbten Lippen und die kleine Nase, jedoch erkennt man zusätzlich noch orange farbige Streifen an ihren Wangen, jeweils drei. Diese sollen die Schnurrhaare ersetzten, die sie in der menschlichen Form so nicht benötigt. Verdeckt wird das wunderschöne Gesicht dieses Wesens wenn, dann nur durch ihre sehr langen braunen Haare, welche manchmal auch schon schwärzlich aussehen könnten.
Sollte der Gegenüber wohl etwas kleiner ausfallen, wird es ihm sehr schwer fallen, dem Fuchs in die Augen zu schauen, denn im Wege könnten ihre großen Brüste stehen. Sollte man dies dann aber doch schaffen, gehört man zu den Starken Typen.
Wenn dann aber ein eher Wesen interessierter die Frau anschaut, werden die zuerst fixierten Dinge ihre Neun Schweife und ihre Fuchs Ohren sein.

Merkmale

Die ganz besonderen Wesen auf dieser Erde, haben eben auch ein ganz besonderes Aussehen. Ebenso wie Byakko. Sie ist ein Fuchs in einer menschlichen Hülle und dies zeichnet sich teils ziemlich üblich aus. Fuchsohren, Schlitz artige Pupillen, lange Krallen. Doch das noch besondere an ihr ist, dass sie nicht nur einen Fuchs Schweif besitzt, sondern gleich Neun. Denn sie gehört einer sehr seltenen Spezies der Füchse an. Und zwar der, der neun Schwänzigen.
. . . P e r s ö n l i c h k e i t
Charakter Stichpunkte

abergläubisch; abgehoben; achtsam; angriffslustig; anmutig; anspruchsvoll; arrogant; argwöhnisch; aufgeweckt; autoritär; beliebt; besitzergreifend; betrügerisch; bissig; diszipliniert; edel; empfindsam; einsam; elitär; fixiert; gebildet; grausam; graziös; hochnäsig; instinktiv; intelligent; kämpferisch; kapriziös; kritisch; launisch; lebenslustig; lebhaft liebenswert loyal magisch manipulativ modisch nachtragend rachsüchtig reizbar reizvoll schlagfertig spirituell; temperamentvoll; treu; verantwortungsbewusst; verspielt; wählerisch; zärtlich; zielorientiert
Charakter Beschreibung
Den Charakter der Füchsin zu verstehen und alleine schon zu erklären ist nicht so einfach wie man es sich möglicherweise vorstellen könnte. Denn die Laune und Aktivitäten des Gijinka`s hängen ganz von ihren Instinkten ab. Sie ist kein normaler Mensch, dass sieht man ihr nicht nur an, es wird sondern auch in ihrer Persönlichkeit wieder gespiegelt. Im Grunde gibt es die fünf „Grundstimmungen“, wenn ich das mal so nennen kann. Und zwar wäre das Ängstlich, Graziös, Verspielt, Liebevoll und Kämpferisch. Da sie jedoch nicht komplett aus einem Tier besteht sind diese Fünf Kategorien noch in viele verschiedene Fassetten aufgeteilt.

Fangen wir mit der ersten „Kategorie“ einfach mal an, Ängstlich. Byakko weiß meist schon von Anfang an welche Bedrohung eine Persönlichkeit in etwa ausstrahlt, so etwas können die tierischen Instinkte meist einfach fühlen oder riechen. Deshalb kann es durchaus vor kommen, dass Byakko von Anfang an auf Distanz bleibt. Sie zeigt dabei aber keines Falls Schwäche oder Angst, sie überprüft nur in welcher möglichen Gefahr sie stecken könnte, ob diese Gefahr auch berüchtigt ist und oder wie sie solchen Gefahrensituationen ausweichen kann, am Besten so, dass sie Zukünftig nicht mehr geschehen könnten. Das Tier sollte man in solchen Fällen nicht zu dumm kommen, denn allein durch ihre intelligente Achtsamkeit entgeht ihr nichts, rein gar nichts. Falls die Gefahr tatsächlich bedrohlich sein könnte, fährt sie weitere und härtere Maßnahmen ein. Entweder sie bleibt in der Ferne und beobachtet das Geschehen, oder sie zieht sich zurück. Denn für den Fuchs ist nur das eine Gefahr, was sie nicht überwinden kann. Und dabei sind ihre Grenzen ziemlich dicht gesetzt. Falls jedoch eine Gefahr ausgeschlossen ist, kommt ihre typische „normale“ Erscheinung.

Das wäre dann die zweite „Kategorie“, und zwar die Graziöse Seite des neunschwänzigen Fuchses. Allgemein ist es dieser Gang, den nicht alle Fuchsarten besitzen, doch die mit den Neuen Schwänzen auf jeden Fall. Mit jedem Schritt übt sie mit einer vollen Eleganz fast schon Druckt aus. Leute die ihr begegnen, meinen zu behaupten Byakko wäre eine von sich selbst überzeugte Schnepfe, dem ist aber nicht so. Denn die meisten Menschen ist nicht so ganz der Unterschied zwischen Selbstverliebtheit  und Arroganz bekannt. Damit möchte ich nicht sagen, dass Byakko nicht selbstverliebt ist, wer ist das denn nicht? Aber sie lässt es nicht frech heraus hängen, sie weiß einfach wie man sich auf den Straßen präsentieren sollte. Und das immer von der Besten Seite. Sie gibt sich immer als eine Autorität und durch ihre modischen „Up to Dates“ scheint sie nicht nur reizvoll, sondern auch auf eine gewisse Weise magisch. Eine gewisse Hochnäsigkeit darf dabei auch nicht fehlen, wobei das gleichzeitig noch sagt, wie wählerisch Byakko doch eigentlich ist.

Sobald Byakko sich in der Nähe eines Menschens beziehungsweise eines Wesens wohl fühlt, kommt die dritte „Kategorie“ buchstäblich ins Spiel, und zwar das Verspielte. Es ist ja klar, alle Tiere haben eine spielerische Seite. Katzen Verwursteln ihre Tatzen in einer Garnrolle während Hunde einem Ball hinterher rennen. Und da Füchse eher zu der Katzen Seite gehören, besitzt sie beim spielen ähnliche Instinkte. Jedoch kommen auch Dinge wie das sexuelle Interesse in diese Spalte hinein, wobei sie dieses nicht so einfach mit jemanden Anderen teilt. Meist ist sie in dieser Phase angriffslustig und sehr Lebhaft. Diese Zeitpunkte sind perfekt um Byakko Näher zu kommen, denn sobald man ihre Aufmerksamkeit gepackt hat, und sie ein wenig schläfrig wird kommt die dritte Phase ihres Charakters.

Liebevoll. Ja Byakko liebt es einfach mit anderen zu kuscheln oder zu schmusen. Es gibt jedoch sehr viele Dinge, die sie sehr schnell ins Kämpferische wechseln lassen. Man muss nur ein falsches Wort sagen oder etwas tun was ihr nicht gefällt, und man bekommt die erbarmungslos brutale Seite der Füchsin zu spüren. Denn letzten Endes ist sie ja doch nur ein wildes Raubtier.

Gesinnung Heterosexuell
Beziehungsstatus Single

Vorlieben
○Seelen
○Füchse
○Katzen
○Weiß
○Sonne
○Tag
○Wärme
○Feuer
○Eis (Essen)
○Tiere
○Obst
○Gemüse
○Wälder
○Modeln
○Ruhe
○Zeichnungen
○Musik

Abneigungen

Hunde○
Wölfe○
Schwarz○
Mond○
Nacht○
Kälte○
Wasser○
Bälle○
Kaffee○
Menschen○
Fleisch○
Stadt○
Trubel○
Lautstärke○
Verräter○
Zicken○
. . . F ä h i g k e i t e n
Fähigkeiten Soul Eater | Soul Fire
Beschreibungen
Soul Eater ist nicht nur irgendeine Fähigkeit, es ist eher eine Gabe, eine Gabe Gottes, so wird es tatsächlich auch ab und an genannt. Byakko ist in der Lage mit dieser Fähigkeit die verstorbenen Seelen der Toten zu riechen, zu spüren, diese aufzufinden und dann in ihre Einzelteile zu zerlegen. Hauptsächlich kommt dabei eine blau flimmernde Energie zu Vorschein, die Byakko sozusagen als Lebensenergie benutzt und einfach isst. Es ist im Allgemeinen schon bekannt, dass die spirituellen Wesen, die 9-Füchsigen, sich hauptsächlich von diesen toten Seelen ernähren.
Man kann zwischen drei verschiedenen Seelen unterscheiden. Die reinen Seelen, also die der Wesen welche sowohl einen gesunden Verstand, einen gesunden Geist als auch einen gesunden Körper haben. Diese Seelen leuchten in einem viel intensiveren Blau als im Vergleich die der Verdorbenen. Was die Verdorbenen sind kann man sich jetzt denke ich schon von alleine ausdenken, ebenso wie bei den „normalen“ und typischen Seelen. Die einen natürlich Mächtiger als die Anderen.
Schwächen – Viele unreine Seelen können Byakkos Tot verursachen ebenso wie keine Seelen.

Soul Fire.. Es ist ziemlich zu vergleichen mit der normalen und typischen Feuermagie. Das besondere dabei ist jedoch, dass die Flammen eine bläuliche Farbe besitzen, da es kein gewöhnliches Feuer ist, denn es besteht komplett aus der gespeicherten Seelenenergie. Dieses Feuer wirkt je nach Kraft heißer, und ist schwieriger zum löschen zu bringen, da es vom Grundbauplan gar kein Feuer ist, jedoch kann es natürlich erloschen werden.
Schwächen – Sobald Byakko nicht genug Energie hat, kann sie diese Fähigkeit nicht einfach so anwenden, denn es könnte ihren Tod herbei rufen, ebenso ist es wenn sie verletzt ist.

Waffen Soul Scythe
Beschreibungen
Soul Scythe.. Eine Sense die allein für das Töten von Menschen, bzw. Wesen, erschaffen wurde. Es ist das Hauptattribut der Fuchsin und hilft ihr auch dabei Nachts ihre Seelen zu jagen. Aufbewahrt wird diese Sense von ihre immer als eingeklappte Version an ihrem Oberschenkel.

Stärken
○Stärke
○Seesinn
○Geschwindigkeit
○Feuer
○Ehrgeizig
○Umgang mit der Soul Scythe

Schwächen

Wasser○
Kälte○
Ausdauer○
Verwundbarkeit○
Hoche Töne○
Anfälligkeit bei Krankeiten○
. . . B e z i e h u n g e n
Mutter
Dia Kurai † 30 jahre † Gijinka † Tokyo † Verstorben
Vater
Boa Kurai † 35 Jahre † Gijinka † Tokyo † Verstorben

Geschwister
x x
Andere Verwandte
Onkel † Haito † 40 Jahre † Mensch † Amerika † Verstorben
Cousin † Alto † 21 Jahre † Mensch † Amerika † Verstorben
. . . V e r g a n g e n h e i t

Was soll ich über meine Vergangenheit schon großartig erzählen? Einige Dinge hätten eben besser laufen können, und andere Dinge wiederum sind perfekt so wie sie passiert sind. Ich könnt natürlich auch stundenlang mein Leid quälen, oder anfangen anzugeben. Aber wenn ihr das unbedingt wissen möchtet, dann will ich nicht das Hindernis sein. Also, vor ungefähr.. 25 Jahren erblickte ich zum ersten Mal das Licht dieser ach so tollen Welt, und schon viel zu früh musste ich miterleben wie grausam das Leben sein kann. Denn ohne Tod gäbe es auch kein Leben, nicht war. Mein Vater war ein typischer Säufer und Raucher. Er starb noch vor meiner Geburt an einem tragischen Herzversagen. Meine Mutter wiederum trank weder noch rauchte sie. An meiner Geburt war etwas in ihr gerissen und sie ist innerlich verblutet. Doch das fand ich alles erst später und alleine heraus. Bis zu diesem Punkt wurde mir stets gesagt sie seien natürlich und bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Anscheinend wollten sie nicht das sich ein Kind die Schuld dafür gibt das ihre Mutter gestorben ist. Aber darüber denke ich nun fast gar nicht mehr nach. Jedoch hatten sie wohl Recht, damals hatte es mir sehr zu schaffen gemacht! Also wo war ich gerade..? Ach ja genau! Ich war also ohne richtige Mutter und Vater zur Welt gekommen. Mein groß, groß Onkel war komischerweise der einzige „nahe“ Verwandte von mir, und nahm mich auf. Was es genau damit auf sich hatte, erfuhr ich ebenso erst später. Aber dazu kommen wir nachher noch. Mein „Onkel“ hatte einen Sohn, Alto, er war zwei Jahre älter als ich, deshalb war es sehr leicht für Haito das Sorgerecht von mir zu bekommen. Haito war Witwe, seine Frau war bei einem Autounfall ebenfalls ums Leben gekommen. Ich und Alto haben uns, laut Haito´s Worten, sofort sehr gut verstanden. Ich kann mich zwar an vieles gar nicht mehr so gut erinnern aber ich weiß noch was für einen Spaß wir als Kinder immer hatten. Jedoch wurde es ab meinem sechsten Lebensjahr nicht mehr so schön, zwar war die Zeit mit Alto und Haito das Beste in meinem Leben, aber mir und Alto wurde schon in jungen Jahren eine schwere Verantwortung in die Hand gelegt. Denn Alto´s Vater Haito wurde schwer Krank, und wir waren ab nun verpflichtet uns um ihn zu kümmern, und das gut. Mit neun Jahren hatte Alto eine wahnsinnige und dumme Idee gehabt. Immer meinte er zu mir was für eine Schönheit ich doch war, deshalb musste ich, nach dem ich eine Wette mit ihm verloren hatte, an einem Schönheitswettbewerb mit machen. Das Ganze sollte Anfangs nur ein Spaß sein, doch nach einiger Zeit wurde es zu einem harten Konkurrenzkampf. Den ich gewonnen hatte. 500.000 Yen bekam ich als Preis, welche wir seltsamerweise weglegten und sparten. Unsere dreier Wünsche waren es schon seit langem nach Amerika zu ziehen und dort eine professionelle Musikalische Schule zu besuchen. Und da war die Change, nach einem Jahr war es wieder Zeit für die weltweite Talentshow in Japan. 1.000.000 Dollar war das Preisgeld, und ohne weiteres überlegen meldete mich Alto an. Ich sollte singen, vor millionen von Menschen. Heute ist das für mich fast schon Alltag, aber damals pochte mein Herz wie wild. Ich sang die japanische Nationalhymne, welche gleich mehrmals aufgenommen und veröffentlicht wurde. Für mich war das damals etwas unglaubliches, dass Menschen so positiv auf meinen Gesang reagieren, dadurch stieg mein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein massiv. Alto, Haito und ich hatten das Geld für einen Umzug und auch noch für diese Musikschule in Amerika.
Alto´s und mein Beliebheitsgrad stand auf dem höchstem Limit. Wir bekamen beide viele neue Freunde hinzu, und immer mehr schienen ich und Alto uns zu entfernen. Bis wir beide uns eigentlich fast gar nicht mehr richtig kannten. Zwar lebten wir gemeinsam unter einem Dach, doch es wurde eher zu einem anschweigen. Ich fing nach einem Jahr in etwa an ihn sogar anzuhimmeln, wie ein kleines Mädchen das sich verliebt hatte, es aber einfach nicht zugeben wollte. Doch es machte mich traurig, denn Alto hatte bereits eine feste Freundin gefunden. Oftmals blieb der Tagelang weg, und ich war mit seinem Vater alleine, dem schien es wiederum immer schlechter zu gehen. Mit einem sehr gutem Freund und ein paar anderen Freunden gründeten wir eine Band, welche Anfang ohne Namen war. Bis dann Justin die Idee hatte, dass wir uns „Pink Rock“ nennen. Ja, ein ziemlich alberner Name, aber er passte zu uns, denn ich war das einzige Mädchen in dieser Band. Wir hatten einen am Schlagzeug, einem am Bass, zwei Backgroundsänger und einem am Keyboard. Das hieß, uns fehlte einer an der Gitarre. Natürlich wusste ich das Alto Gitarre spielen konnte, aber unsere Beziehung, war ja seit einiger Zeit nicht mehr so dolle wie damals. Also hangen wir einen Zettel aus: „Gitarrist gesucht“ Und dreimal dürft ihr raten wer sich gemeldet hat. Alto.. Und damit war unsere Band komplett. Anfang spielten wir immer nur auf Schulaufführungen von unserer Schule, später kamen noch andere Schulen hinzu, und zu guter Letzt hatten wir immer einen regelmäßigen Gig in einer Baar. Jeden Samstagabend. Jedoch löste sich die Band mit dem Abschluss der Schule auf. Ein letztes Mal spielten wir auf dem Abschlussball, bevor wir uns dann endgültig nicht mehr sahen. Mit wem ich auf dem Abschlussball gegangen bin? Mit Alto.. Jah… Am Ende gab es zwischen mir und Alto einen romantischen und tiefgründigen Kuss.. Ob ich damals glücklich war? Ich bin es immer noch.
Nachdem die Sache zwischen mir und Alto geregelt war, musste ich unbedingt mehr über Vergangenheit und Familie herausfinden. Erst nach dem ich lange auf Haito herumgehackt habe, hatte er mir ein altes, in leder gebundenes Buch in die Hand gedrückt. Er befiel mir es zu lesen. Was ich vielleicht nicht hätte lesen sollen. Es war ein Tagebuch, vergleichbar mit dem Tagebuch der Anne Frank. Meine Mutter hatte in dieses Buch geschrieben, einiges davon konnte ich gar nicht mehr entziffern, erst recht nicht das Datum. Aber in diesem Buch stand im Wesentlichen alles was wichtig war, und was ich wissen musste. Es gab natürlich einen Grund weshalb es keine richtigen „nahen“ Verwandten von mir gab. Unsere Familie wurde damals, vor sehr lange Zeit, als Ketzer-Familie angesehen. Sie wurden gejagt und vertrieben. Und das bis jetzt noch. Jeder mit dem Nachname „Kurai“. Jedenfalls wurde sehr schnell bekannt gegeben, dass meine Mutter schwanger war, mit mir. Es war für sie ein Verbot, warum genau weiß ich nicht denn es stand nicht in ihrem Tagebuch. Ihr Mann, mein Vater, verlor seine ganze Familie und starb letztendlich an Depressionen, Zigaretten und Alkohol. Und meine Mutter, an mir.. Es machte mich fertig zu wissen, dass ich an ihrem Tod schuld war.  Meine Nerven waren zu dieser Zeit am tiefsten Punkt in meinem Leben, und damit das Ganze auch noch besser werden konnte, starb auch noch der Vater meines Freundes. Ja, ich besuchte zu dieser Zeit einen Psychologen. Doch wir beide brachen die Therapie ab, als wir beschlossen wieder zurück nach Japan zu kehren. Wir verlobten uns und hatten vor zu heiraten, doch mein Wunsch meinem Hobbie nach zu gehen und Sängerin zu werden war zu diesem Zeit eben größer. Mit 18 ½ Jahren machte ich den entscheidenden Durchbruch meiner Karriere, und Alto schien nun zu denken ich sei stärker. Denn er erzählte, und erklärte mir eine dunkle und geheimnisvolle Seite. Etwas anderes, besseres, und intensiveres. Ein Sex der einen den Sex eben besser spüren lässt. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll.
Mit 19 begann meine erste Welt tour, und auf diese folgten viele weitere Auftritte und Touren. Bis, zu diesem Tag. Der 22. November, der Tag an dem ich einen erneuten Verlust erleiden musste. Es war nicht mehr weit, dann wären wir verheiratet gewesen.. Ich musste mich vor diesem Schock erst einmal wieder erholen, und machte fast ein Jahr Pause. Er starb an derselben Krankheit wie sein Vater. Mit 20 kehrte ich wieder zurück nach Tokyo und in die Musik Brande jedoch entschloss ich mit 21 endgültig das alles hinter mir zu lassen!

Ich fing ein komplett neues Leben an, in einer ganz neuen Umgebung, jedoch verfolgte mich meine Berühmtheit scheinbar auf schritt und tritt, kaum davon abgesehen, dass ich zu den seltenen Tierwesen gehörte. Jedoch fing ich nach dem Abschluss meiner Gesangskarriere eine Modelkarriere an..
. . . S t u f f
Probepost
"Es ist Mal wieder die Zeit für das wöchentliche Fotoshooting gekommen." Die grelle Stimme der Blondine schallte sich in meinen empfindlichen Ohren wieder und wieder. Diese Blondine war von oben bis unten falsch, falsch aufgeschminktes Gesicht, falsche Haarfarbe, falsch Brüste, falsche Hüften und falscher Arsch. Wenn ich Mal so nach dachte, hatte ich es in meinem Leben eigentlich schon gut gehabt. Ich musste nicht eine einzige Operation an mir vor nehmen und sehe trotzdem, SO aus!
Zwei leicht bekleidete Männer stellten sich neben mich und fingen schon an zu posieren während ich nur darauf wartete, biss Jemand kam und mir verdammt nochmal was zum trinken brachte. Ich hatte so durst, dass ich schon fast anfing zu hecheln, doch zu merken schien das hier wohl keiner. Undankbares Volk!
Nach gewissen zehn Minuten des Wartens kam dann letzen Endes doch das was ich wollte. Endlich. Und war das so schwer? Ich sprach mit purer Absicht kein einziges Wort mit den Menschen hier, denn es gefiel mir sie so verzweifelt zu sehen, denn ich weiß sie trauen sich nicht etwas gegen mich zu sagen!

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